19.06.2022 - 6. Lauf 22 - MSC Piesbach e.V.

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19.06.2022 - 6. Lauf 22

Berichte
Heute ging es für unsere Fahrer zum Saarlandring. Hier richtete der MSC Eppelborn e.V. den 6. Lauf zur Saarländische ADAC Kart-Slalom-Meisterschaft 2022 aus.

Das Event war top organisiert und es bot sich ein zwar schneller aber durchaus auch anspruchsvoller Streckenverlauf. Starten wollten wir heute mit der kompletten Mannschaft, bedauerlicherweise musste Raphael Lorenz krankheitsbedingt kurzfristig absagen, an dieser Stelle nochmals „Gute Besserung“.
K1
Um kurz nach 10 Uhr eröffnete Finn Gilli in der K1 die Strecke zum Trainingslauf. Die Pylonen meinten es nicht gut mit ihm und er belegte Platz 6. Seine Zeit wird noch kommen, daran glauben wir ganz fest. Als nächster Fahrer aus unserem Team in der K1 ging Nik Rosenhauer auf die Strecke – er lieferte heute eines seiner besten Rennen ab und belegte mit 2 Sekunden Rückstand auf einen Podiumsplatz den 4. Platz.
K2
In der K2 starteten Len Oswald und Nils Hasemann. Len kam zeitlich nah an die Fahrer vor ihm ran, hatte sich aber in seinem 1. Lauf mit zu vielen Pylonen angelegt, am Ende reichte es in dieser starken Gruppe nur zu Platz 6. Nils konnte sein Können heute nicht abrufen und belegte den 7. Platz.
K3
Dustin Thiel und Jona Paulus vertraten uns in der K3. Auch hier waren die Strafsekunden platzsentscheidend, Dustin erreichte den 7. und Jona folgt auf dem 8. Platz.
K4
In dieser Klasse vertraten uns mit ihren bisher besten Saisonergebnissen Felina Scher und Marcel Szpitalewski.
Felina konnte zwar in ihrem zweiten Lauf die gute Zeit aus dem ersten Lauf nicht bestätigen, erlangte aber trotzdem einen guten 14. Platz mit nur 4 Strafsekunden.
Marcel fuhr 2 fehlerfreie Läufe und kam bis auf 7 Zehntelsekunden an die Top 10 ran, weiter so!
Wir sind stolz auf die Leistung aller Fahrer! Es ist eine gute Entwicklung zu erkennen und lasst uns nicht vergessen, außer für Marcel und Felina ist es für die restlichen Fahrer die erste Saison.

Ein großer Dank an die Trainer Joachim "Jogi" Gilli und Marcus Paulus. Danke auch an Astrid Gilli und Birgit Lapoirie für die Zeitnahme.
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